Die Belastung verteilt ein guter Tornister gleichmäßig und stützt die Rückenpartie bestmöglich. Hierbei ist das Gewicht möglichst nah am Körper positioniert.
Wichtige Merkmale sind:
– Stabile Bauweise
Diese Ausführung schützt den Inhalt und gibt dem Schulranzen die nötige Eigenstabilität. Diese ist wichtig, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Die Tasche ist so zudem nicht breiter als die kindlichen Schultern – das ist ideal.
– Adäquates, möglichst minimales Eigengewicht
Damit der gepackte Ranzen nicht zu schwer wird, sollte sein Eigengewicht zwischen 1.100 g und 1.400 g betragen. Niedrigere Werte bedeuten Einbußee an der Stabilität, den Schutzfunktionen und dem Tragekomfort!
– Atmungsaktives und körpergerechtes Rückenpolster
Dieses sorgt für hohen Tragekomfort und optimale Drucklastverteilung. Die Polsterung darf nicht zu dick und nicht zu weich sein, da der Ranzen sonst zu wackelig sitzt.
– Gepolsterte 4 cm breite und mindestens 50 cm lange Tragegurte
Ohne den Hals des Trägers einzuengen, liegen die auf der ganzen Breite gepolsterten Gurte komfortabel auf. Die Riemen können einhändig, symmetrisch, nahtlos eingestellt werden. Damit kann der Sitz des Ranzen in jedem Lebensalter des Kindes optimal eingestellt werden. Die Gurte dürfen nicht viel breiter als 4 cm und nicht zu stark gepolstert sein, da sie sonst nicht komplett aufliegen und die Drucklast erhöhen bzw. von der Schulter rutschen.
– Ausreichend bequemer und langer Tragegriff
Ist ein Tragegriff vorhanden, muss die umfassbare Grifflänge mindestens 8 cm betragen. Er liegt auf kurzen „Wegen“ angenehm in der Hand (Abnehmen des Ranzens – zur Seite stellen der Schultasche). Der Griff ist meist auch der Aufhänger.
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